19.08.2016, 13:00
Die Funktionen der klassischen WX-Steuerung sind ja auch nur recht eingeschränkt. Wesentlich leistungsfähiger und auch flexibler ist da SvxLink. Damit ist fast jede Funktion realisierbar. Bis hin zur Relaisvernetzung, Fernkonfiguration/Wartung, abgesetzte RXe oder Remote-TRXe, Voting-Systeme, EchoLink, Papagei-Funktion, Wetteransagen/Warnmeldungen uvm.
SvxLink läuft auf fast jedem Linux-System, ein Raspberry Pi reicht z.B. völlig aus. Zudem ist SvxLink frei verfügbar und quelloffen; darüber hinaus gibt es Vernetzungskonzepte, die nicht auf Internetverbindungen angewiesen sind usw. Alles also sehr amateurfunkfreundlich.
Fertige Speicherkarten-Images (für den Raspberry z.B. www.hamserverpi.de) machen den Start durch eine entsprechende Vorkonfiguration sehr einfach. Also fast nur noch Rufzeichen eintragen und los gehts. Zudem gibt es verschiedene Bauvorschläge, Platinen und sogar Bausätze.
Man kann also entweder auf (fast) fertige Lösungen zurückgreifen oder auch nach Herzenslust basteln und experimentieren. Durch eigene oder auch abgeänderte Funktionen kann SvxLink zudem beliebig erweitert oder auch ganz individuell angepasst werden.
Ich denke, das ist der Grund, warum es kaum Lösungen für Arduino und Co. gibt. Denn warum das Rad zweimal erfinden, wenn es schon eine (fast) perfekte Lösung gibt. Es sei denn, man möchte wirklich eine eigene Steuerung von Grund auf entwickeln und entsprechende Erfahrungem sammeln. Dann fängt man aber vermutlich ganz vorne an ...
SvxLink läuft auf fast jedem Linux-System, ein Raspberry Pi reicht z.B. völlig aus. Zudem ist SvxLink frei verfügbar und quelloffen; darüber hinaus gibt es Vernetzungskonzepte, die nicht auf Internetverbindungen angewiesen sind usw. Alles also sehr amateurfunkfreundlich.
Fertige Speicherkarten-Images (für den Raspberry z.B. www.hamserverpi.de) machen den Start durch eine entsprechende Vorkonfiguration sehr einfach. Also fast nur noch Rufzeichen eintragen und los gehts. Zudem gibt es verschiedene Bauvorschläge, Platinen und sogar Bausätze.
Man kann also entweder auf (fast) fertige Lösungen zurückgreifen oder auch nach Herzenslust basteln und experimentieren. Durch eigene oder auch abgeänderte Funktionen kann SvxLink zudem beliebig erweitert oder auch ganz individuell angepasst werden.
Ich denke, das ist der Grund, warum es kaum Lösungen für Arduino und Co. gibt. Denn warum das Rad zweimal erfinden, wenn es schon eine (fast) perfekte Lösung gibt. Es sei denn, man möchte wirklich eine eigene Steuerung von Grund auf entwickeln und entsprechende Erfahrungem sammeln. Dann fängt man aber vermutlich ganz vorne an ...